Vereinsjubiläum 2025
© Kurt Blaschke
125 Jahre Eggegebirgsverein, Abteilung Altenbeken
Ob die Gründungsväter des Eggegebirgsvereins (EGV) ahnten, dass auch 125 Jahre später das Wandern zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in Deutschland gehört? Bestimmt aber hatten sie die Vermutung, dass Altenbeken in Sachen Wandern eine besondere Rolle spielt. Und in dieser Voraussicht wählten sie den Gründungsort des Eggegebirgsvereins mit Bedacht - Altenbeken.
Am 4. Februar 1900 fand im Hotel Teutoburger Hof in Altenbeken die Gründungsversammlung des „Egge-Vereins“ statt, der dann am 11. März 1900, dem Gründungstag des Eggegebirgsvereins, in der Abteilung Altenbeken aufgegangen ist.
125 Jahre später haben wir unser Altenbekener Vereinsjubiläum zusammen mit Mitgliedern und geladenen Gästen bei einer Festveranstaltung in der Museums-Deele in Altenbeken gefeiert.
Altenbekener Wanderfamilie feiert 125-jähriges Bestehen
Der langjährige Vereinsvorsitzende Manfred Schnelle erhält die Silberne Wandernadel des Deutschen Wanderverbandes.

Andy’s Deele im historischen Altenbekener Egge-Museum bot den perfekten Rahmen, um auf die 125-jährige Geschichte der Altenbekener Wanderbewegung zurückzublicken. Die Abteilung Altenbeken, Gründungsmitglied des Eggegebirgsvereins, hatte zur Jubiläumsfeier geladen und mehr als 70 Mitglieder und Gäste erlebten einen kurzweiligen Nachmittag. Vereinssprecherin Marion Wessels führte gekonnt durch das Programm und mit den Egge-Musikanten kam sprichwörtlich Leben in die alten Gemäuer.
Zunächst ließ Marion Wessels die wechselvolle Vereinsgeschichte Revue passieren. So verlas sie die Mitschrift der Gründungsversammlung vom 4. Februar 1900 aus dem Original-Protokollbuch, wonach sich der neu gegründete Verein schon damals zur „Errichtung und Pflege von Fußwegen, Wegweisern und Ruhebänken“ verpflichtete. Sie erinnerte daran, dass Mitglieder der Altenbekener EGV-Abteilung die Rastplätze an der Max-und-Moritz-Quelle und am Schwarzen Kreuz schufen, drei Schutzhütten am Eggeweg errichteten, acht Mal das „Eggegebirgsfest“ und drei Mal den „Tag des Baumes“ ausrichteten und im Laufe der Zeit hunderte Kilometer Wander- und auch Skiwege kennzeichneten. Mitgebracht hatte sie auch die vom Bundespräsidenten verliehene „Eichendorff-Plakette“, die der Verein anlässlich des 100-jährigen Jubiläum für besondere Verdienste um die Pflege und Förderung des Wanderns erhalten hatte. Besonders stolz sei die Abteilung auf den Viadukt Wanderweg, der seit 2008 das Siegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ trage.
In humorigen Grußworten überbrachten Paderborns Landrat Christoph Rüher und der EGV-Hauptvorsitzende Dr. Udo Stroop nicht nur beste Glückwünsche, sie erwiesen sich auch als ausgezeichnete Sänger. Den mitreißenden Klängen der Egge-Musikanten konnte und wollte sich keiner der Anwesenden entziehen.
In seiner Festrede hob Bürgermeister Matthias Möllers die Verdienste des Altenbekener Eggegebirgsvereins hervor. So unterstrich er die Bedeutung des ehrenamtlichen Wander-Engagements für die Gemeinde, die hier lebenden Menschen und die Region. Wahre Beifallsstürme löste er mit seinem Geschenk aus: Gemeindemitarbeitende hatten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ein neues Vereins-Lied kreiert, welches Deelen-Wirt und DJ Andy Noffz einspielte. Wenige Takte genügten und alle sangen mit.
Eine Jubiläumsveranstaltung ist immer auch eine gute Gelegenheit Danke zu sagen. Matthias Löb, Kulturwart des Deutschen Wandervereines, war eigens angereist, um den langjährigen Vorsitzenden der EGV-Abteilung Altenbeken Manfred Schnelle zu ehren. Seit seinem Vereinseintritt 1988 habe sich Manfred Schnelle darum bemüht, Menschen für die Wanderbewegung zu begeistern und auch durch aktive Mitgliederwerbung "seinen" Verein zu stützen.
2002 übernahm er den Wanderstab von Heinz Altmiks, der sein Amt nach 21 Jahren in jüngere Hände legte und heute Ehrenvorsitzender der Abteilung ist. Gewissenhaft und tatkräftig habe Manfred Schnelle bis vor wenigen Monaten die Geschicke des Vereins gelenkt. Zwar sei er nach 22 ½ Jahren als Vorsitzender zurückgetreten, seinen Entschluss, sich komplett aus der "Führungsriege" zu verabschieden, habe er aber überdacht und abgeändert. So ist er weiter Mitglied im Leitungsteam und kümmert sich um Gratulationen und Ehrungen.
Alle Aktivitäten des Vereins, sei es die Vorbereitung und Durchführung von geführten Wanderungen, Flurreinigungen, die Pflege von Wanderwegen und Gedenkstätten oder die Erneuerung von Schutzhütten fanden und finden mit der tatkräftigen Unterstützung von Manfred Schnelle statt. Er sei ein Mann der ersten Reihe bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung von EGV-Großveranstaltungen in Altenbeken wie der Eggegebirgsfeste oder den Veranstaltungen zum Tag des Baumes, so Löb.
Für seine langjährigen Verdienste wurde Manfred Schnelle mit der Silbernen Ehrennadel des Deutschen Wanderbandes ausgezeichnet.
Zum Geburtstag gibt’s bekanntlich Geschenke. Neben einem kleinen Liederbuch freuten sich alle Anwesenden über eine reich bebilderte Festzeitschrift zur jüngsten Vereinsgeschichte, die Marion Wessels erstellt hatte. Mit einem Ausblick auf die nächsten Wanderungen und zünftigen Wanderliedern klang ein stimmungsvoller Nachmittag aus.
Die EGV-Abteilung Altenbeken bietet monatlich geführte Wanderungen für alle interessierten Natur- und Wanderfreunde an. Informationen gibt‘s hier.
Liederbuch zur 125-Jahr-Feier der EGV-Abteilung Altenbeken

Unser kleines Liederbuch
anlässlich des Vereinsjubiläums
haben wir hier für Sie zum Download.
Rückblick auf die 125-jährige Vereinsgeschichte - Aus der Rede von Vereinssprecherin Marion Wessels
Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde, verehrte Gäste,
wer weite Strecken zu Fuß zurücklegte, galt lange als armer Schlucker, der sich weder Pferd noch Wagen leisten konnte. Erst mit dem Bau der Eisenbahn wurden die Menschen immer beweglicher und konnten auch weiter entfernte Ziele erreichen. Mit zunehmender „Frei-Zeit“ wuchs das vorher unbekannte Phänomen Wanderlust heran. Zum Sonntagsausflug ging es raus ins Grüne. Das war ein kostengünstiges Vergnügen und die Natur stand hoch im Kurs. Es war der Anfang einer Bewegung, die das Wandern zu einer gemeinschaftlichen Angelegenheit machte. Überhaupt blühte die Vereinskultur auf. Ob Sportverein, Chor, politischer oder Wanderverein - in einem Verein konnte man gemeinsam mit Gleichgesinnten seine freie Zeit gestalten.
Die heute selbstverständliche Infrastruktur, die für Schutzhütten, gepflegte Pfade, Picknick- und Aussichtsplätze sorgt und den Wanderer vor dem Verlorengehen im Wald bewahrt, ist den vielen Wandervereinen zu verdanken – Vereinen, wie dem, dessen 125. Geburtstag wir heute feiern.
Liebe Wanderfreundinnen und Wanderfreunde,
blicken wir gemeinsam auf die 125-jährige Geschichte der Altenbekener Wanderbewegung zurück
Der Überlieferung nach gehen die Bestrebungen, hier in Altenbeken einen Wanderverein zu etablieren, auf das Jahr 1899 zurück. Ferdinand Daum, seines Zeichens Hotelbesitzer, warb sehr für diese Idee. Am Nikolaustag 1899 bat er in einem Schreiben wander-interessierte Bürger, sich in eine Liste für die Gründung des Vereins einzutragen. Schnell bekundeten 73 Personen durch Unterschrift ihr Interesse und so wurde zu Beginn des neuen Jahrhunderts, genauer gesagt am 4. Februar 1900 im damaligen Hotel „Teutoburger Hof“ unser „Eggeverein“ aus der Taufe gehoben.
Im historischen Protokoll-Buch des Vereins ist mit Datum 4. Februar 1900 Folgendes vermerkt:
In der auf heute anberaumten Versammlung wurde der Altenbekener Eggeverein gegründet. Zum Vorsitzenden der Versammlung wurde Herr Moock gewählt. Nachdem die Liste derjenigen Herren verlesen war, welche zum Beitritt sich bereits gemeldet hatten, fand die Beratung des Statuten-Entwurfs statt. Vorbezeichneter wurde mit geringen Änderungen angenommen. Bei der Vorstandswahl wurden gewählt:
- als Vorsitzender Herr Daum,
- als Stellvertreter des Vorsitzenden Herr Wittmann,
- als Schriftführer Herr Altrogge,
- als Kassenführer Herr Scholand,
- als Beisitzer Herr Ludwig und Herr Thoenies.
- Der Oberförster von Altenbeken - zurzeit Herr Steuben – ist gemäß Statut Mitglied des Vorstandes.
Der nächste Eintrag gilt den Statuten des Altenbekener Eggevereins. Darin heißt es unter anderem:
- Der Verein bezweckt den Fremdenverkehr im Gebiete des Eggegebirges zu heben und zu erleichtern – insbesondere durch Herstellung von Wegweisern, Ruhebänken, Fußwegen usw. und
- Die Tätigkeit des Vereins erstreckt sich hauptsächlich auf die Umgebung von Altenbeken.
Nur wenige Wochen später zählte der Eggeverein Altenbeken zu den sieben Gründungsabteilungen des Eggegebirgsvereins, der – und das zeigt zweifelsfrei schon die damalige Bedeutung des Wanderns für unseren Heimatort – am 11. März 1900 in Altenbeken gegründet wurde.
In der ersten Ausgabe des Eggegebirgsboten, der seit 1902 regelmäßig erscheinenden Mitgliederzeitschrift, ist über die Abteilung Altenbeken nachzulesen, dass „das begonnene Werk der Wegebezeichnung fortgesetzt und der Weg nach Grevenhagen – Sandebeck am schwarzen Pfuhl vorbei neu bezeichnet und durch Anbringung vieler Baumzeichen vervollkommnet wurde“. Und noch ein Eintrag scheint aus heutiger Sicht bemerkenswert: Der Kassenbestand betrug zum 1. Januar 1903 ganze 10 Mark und 19 Pfennige.
Es wäre zu umfangreich, all die Tätigkeiten der Altenbekener Wanderfamilie in den 125 Jahren ihres Bestehens aufzuführen. So wurden zahlreiche Wanderwege markiert, Wandertafeln, Ruhebänke und Erinnerungskreuze aufgestellt und auch Nistkästen gereinigt. Bereits 1905 haben Mitglieder der Abteilung den Rastplatz an der Max-und-Moritz-Quelle im Driburger Grund erstellt. 1929 schufen Eggefreunde aus Altenbeken den Rastplatz am Schwarzen Kreuz, wo die Abteilung Paderborn zu Ehren ihres Vorsitzenden Gustav Ullner ein gusseisernes Kreuz aufgestellt hatte. 1935 waren in der Egge bereits 1.000 Kilometer Wanderwege und 100 Kilometer Skiwege gezeichnet, „denn ein Wanderer meidet die Straße und sucht die gewundenen Pfade“.
Zur Erinnerung an den Eggepater Dr. Beda Kleinschmidt stellte die Abteilung Altenbeken 1936 auf dem Eggeweg oberhalb von Kempen den Bedastein auf und zu Ehren des langjährigen Vorsitzenden Franz Scholand wurde 1940 der Scholandstein eingeweiht.
Besonders erwähnenswert ist zweifelsfrei das Jahr 1941. Trotz des Krieges gelang es der Abteilung Altenbeken, den Bau einer Schutzhütte auf dem Rehberg fertigzustellen. Einer Protokollnotiz vom 1. März 1941 ist zu entnehmen, dass zur Finanzierung der Schutzhütte eine Spendenliste ausgelegt wurde. Es wird zwar von einem guten Spendenergebnis gesprochen, doch lassen sich keine Hinweise finden, wie hoch das Spendenaufkommen oder die Baukosten waren. Der Hauptverein beteiligte sich an den Kosten mit 100 Reichsmark.
Der damalige Vorsitzende Zahnarzt Schulze hat dazu Folgendes vermerkt: „Dank Entgegenkommens der Gemeindeverwaltung und des Einsatzes eifriger Heimatfreunde konnten alle Schwierigkeiten in augenblicklicher Zeit überwunden werden. Die Hütte wurde in den eigentlichen Schutzraum und einen Vorraum gegliedert. Eine breite Treppe, von beiden Seiten mit Farnkraut eingefasst, führt von der leichten Anhöhe zum Eggewege hinunter. In Anwesenheit des Vertreters des Paderborner Landrats - Herrn Verwaltungsdirektor Ohlendorf - wurde die Schutzhütte am 24. August 1941 in Benutzung genommen.“
Die Rehberghütte war die erste Schutzhütte, die am Eggeweg errichtet wurde. Noch heute wird sie gern von Wanderern genutzt. Im April 1967 wurde die Knochenhütte eingeweiht und 1971 folgte die dritte Hütte, die Schutzhütte am Schwarzen Kreuz.
Zum 81. Deutschen Wandertag im Jahr 1981 besuchten viele tausend Wanderer das Eggegebirge. Wandern war zum Volkssport geworden. Zu der Zeit zählte der Eggegebirgsverein 32 Abteilungen mit etwa 5.300 Mitgliedern. Wer in die damalige Festzeitschrift schaut, erahnt den Stellenwert, den das Wandern hier in der Region hatte. So warb die Spar- und Darlehenskasse mit diesem Werbeslogan: „Auch beim Sparen kommt es darauf an, ausdauernd und gleichmäßig Schritt um Schritt zum Ziel zu streben. Mit uns sind Sie in allen Geldangelegenheiten stets gut bewandert.“ Und der Verkehrsverein pries einen erholsamen und preiswerten Urlaub im Ferienort Altenbeken an. Hier hätten Erholungssuchende, Wanderer und Naturfreunde ungezählte Möglichkeiten, auf 260 Wander-Kilometern die Gesundheit zu fördern.
1998 war der Eggegebirgsverein erneut Ausrichter des Deutschen Wandertages und konnte gut 30.000 Wanderer in und um Bad Driburg begrüßen.
Zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2000 wurde der EGV-Abteilung Altenbeken, neben dem Hauptverein und der Abteilung Paderborn, die höchste Auszeichnung verliehen, die Wandervereine bekommen können. Die „Eichendorff-Plakette“ wird durch den Bundespräsidenten verliehen und ist eine Auszeichnung für Wandervereine, die sich besondere Verdienste um die Pflege und Förderung des Wanderns erworben haben.
Im „legendären Arbeitskreis 4“ zur Vorbereitung des 150-jährigen Viadukt-Jubiläums entwickelten ehrenamtliche Helfer unter Federführung unserer Abteilung gemeinsam mit der Gemeinde und dem Naturpark fünf Themenwanderwege in und um Altenbeken. Als Flächeneigentümer leistete auch das Regionalforstamt Hochstift maßgebliche Unterstützung.
Die Wanderwege unter dem Motto “Bahn & Quellen” waren damals zwischen 5 und 25 km lang. Ausgangspunkt aller „V-Wege“ - markiert wurden sie mit V1 bis V5 - ist noch heute die Wandertafel hier vor dem Eggemuseum. Am 5. Juli 2003 wurden sie zusammen mit der Aussichtsplattform am Viadukt im Beisein zahlreicher Ehrengäste offiziell eröffnet. Die Wege führen vorbei an den zahlreichen Quellen Altenbekens und bieten reizvolle Ausblicke auf den Ort, das Portal des Rehbergtunnels, den Bahnhof mit seinen Gleisanlagen und weiteren Sehenswürdigkeiten.
Dem vorausgegangen waren zahlreiche Arbeitseinsätze und Verhandlungen mit privaten Flächeneigentümern, zudem wurden Förderanträge gestellt und Sponsoren gesucht. Dass die beteiligten Natur- und Wanderfreunde das richtige Gespür besaßen, zeigte sich nicht zuletzt darin, dass das Thema “Wandern in Altenbeken” daraufhin eine wahre Renaissance erlebte.
Aus dem V5, mit 25 km damals der längste dieser Themenwege, entstand schließlich der heutige “Viadukt Wanderweg”, der nach den strengen Kriterien des Deutschen Wanderverbandes entwickelt wurde. Großen Einsatz bei der Verwirklichung zeigte neben der Gemeinde auch unser EGV-Ehrenmitglied Ulrich Böger. Gemeinsam mit vielen weiteren Helfern gelang es, alle Vorgaben zu erfüllen. Der Viadukt Wanderweg erhielt das begehrte Siegel “Qualitätsweg Wanderbares Deutschland” 2008 zum ersten, 2023 bereits zum sechsten Mal.
2015 trafen sich vierzigtausend Wanderer zum 115. Deutschen Wandertag in Paderborn, um getreu dem Motto “Wandern an Quellen” unsere schöne Eggeregion kennenzulernen. Mitglieder unserer Abteilung brachten zuvor noch einen Teilabschnitt des Viadukt Wanderweges in Ordnung. Die sechs Wandertouren, die Altenbekener Wanderführer vorbereitet hatten, erfreuten sich allesamt großer Beliebtheit.
Es gäbe gewiss noch Vieles, was Erwähnung verdient hätte. Unsere neue Homepage zum Beispiel oder dass unsere Abteilung acht Mal das „Eggegebirgsfest“ und drei Mal den „Tag des Baumes“ ausgerichtet hat. Auch die wunderschönen Wanderungen in all den Jahren wären einen Rückblick wert. Vielleicht sollten wir diese Erinnerungen während einer unserer nächsten Wanderungen aufleben lassen. Ich lade Sie schon heute herzlich ein dabei zu sein...
Vielen Dank und Frisch Auf!